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Familienforschung der Familien Meuthien, Musyal, Warius und der Spaldings in Deutschland
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Eduard Spalding: Geschichte der Famile Spalding

Eduard Spalding By Eduard Spalding
Eduard Spalding
07. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 21. September 2022
Zugriffe: 5462

Eduard Spalding, Rittergutsbesitzer in Mecklenburg (1848 - 1926) hat den seinerzeit aktuellen Stand der Spalding-Forschung in dem Buch

GESCHICHTLICHES, URKUNDEN, STAMM-TAFELN DER SPALDING IN SCHOTTLAND, DEUTSCHLAND UND SCHWEDEN WÄHREND DER LETZTE SECHS JAHRHUNDERTE,

SPECIELL DER DEUTSCHE ZWEIG DER FAMILIE.

in Eigenverlag 1898 herausgegeben.

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Titel

Eduard Spalding, 1898 By Eduard Spalding, 1898
Eduard Spalding, 1898
07. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 07. Dezember 2011
Zugriffe: 2346

  

GESCHICHTLICHES, URKUNDEN, STAMM-TAFELN

DER

SPALDING

IN

SCHOTTLAND, DEUTSCHLAND UND SCHWEDEN

WÄHREND

DER LETZTE SECHS JAHRHUNDERTE,

  

HERAUSGEGEBEN
GLOEDENHOF, KR. GREIFSWALD, IM JUNI 1898

VON

EDUARD SPALDING
RITTERGUTSBESITZER.

 

Inhaltsverzeichnis

Eduard Spalding, 1898 By Eduard Spalding, 1898
Eduard Spalding, 1898
07. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 07. Dezember 2011
Zugriffe: 2192

Inhaltsverzeichnis (nicht alle Kapitel sind übertragen)

  • Vorwort (Seite 5 – 7)
  • Geschichte des deutschen Zweiges der Familie Spalding. (Seite 9 – 19)
  • Familienwappen (Seite 19 – 23)
  • Schlussbetrachtung (Seite 23 – 25)

Anhang

  • Auszug aus dem schwedischen Adelsbuch – in begl. Uebersetzung (Seite 31 – 38)
  • Alte Stammtafel aus Malchin (Seite 73 – 75)
  • Oerthlings Brief vom J. 1768 (Seite 76 – 78)

Vorwort (Seite 5 – 7)

Eduard Spalding, 1898 By Eduard Spalding, 1898
Eduard Spalding, 1898
07. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 14. September 2013
Zugriffe: 2685

"Carolus gratia Dei Magnae Britanniae Franciae et Hyberniae Rex – ut – post­geniti stemmatis sui memores nihil parentum amplitudine aut integra fama indignum committant, sed ad parem accensi laudem aliqua propria virtute lucis accessionem claritudini majorum superaddant" ­–

So heisst es im Anfang des am 7. Februar 1675 für Johann Spalding in Göteborg ausgestellten Geburtsbriefs. Verfasser, Nachkomme von Andreas Spalding in Plau in Mecklenburg, Bruder Johann's, ist von der Ueberzeugung durchdrungen, dass das, was vor 2 Jahrhunderten für werthvoll galt, heute, wo die Lösung aller Bande, und der Familienbande nicht zum wenigsten, rasend fortschreitet, erst recht gepflegt und, wo nöthig, neu erweckt werden muss, die Liebe und Verehrung für die Vorfahren, damit, wie wir oben aus Königl. Munde hören, "die Nachlebenden, indem sie ihrer Vorfahren eingedenk bleiben, sich ihren guten Rufs nicht nur nicht unwürdig zeigen, sondern denselben durch ihr eignes Leben möglichst zu erhöhen suchen".

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Geschichte des deutschen Zweiges der Familie Spalding. (Seite 9 – 19)

Eduard Spaldig, 1898 By Eduard Spaldig, 1898
Eduard Spaldig, 1898
07. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 14. September 2013
Zugriffe: 5781

Der Name Spalding ist auf fast allen Erdtheilen zu finden, am häufigsten in England, und die Annahme ist wohl berechtigt, dass alle Spaldings daher stammen und ihren Namen nach der heute blühenden Stadt und Grafschaft Spalding in Lincolnshire führen, aber wohl kein Zweig der grossen Familie vermag mit solcher Bestimmtheit dieses zu behaupten, als der in Deutschland lebende. Die Vorfahren dieses Zweiges, urkundlich zuerst Ende des 13. Jahrhunderts erwähnt, heissen um diese Zeit

„de Spalding“ und „de Spaldingtone"

Es wird durch diese Zusätze, die sich später verlieren, aus­drücklich bekundet, dass diese Leute von dem Orte Spalding herstammen. Die hohen Stellungen aber, geistliche wie welt­liche, die sie im 13. und 14. Jahrhundert in Schottland einnahmen, beweisen, dass sie damals schon von altem Adel und somit früher die Besitzer des gleichnamigen Ortes und Landbezirks waren. Bestätigt wird Dieses in den Scottish Arms:

The surname Spalding is not Scottish but English. There is a town called Spalding near Boston in Lincolnshire, from weich those bearing the surname may first have come.

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Familienwappen (Seite 19 – 23)

Eduard Spalding, 1898 By Eduard Spalding, 1898
Eduard Spalding, 1898
13. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 14. September 2013
Zugriffe: 5663

Das Schwert, ein Spalding, mag als ursprünglichstes Wappenzeichen gelten, immerhin bleibt dahingestellt, ob das Schwert im Wappen des Sp. of Ashintully nicht das Kennzeichen des „chief of the family“ ist und die Kreuze an der Parierstange nicht an das wirkliche Familienwappen erinnern sollen. In der That findet sich bei allen anderen gleichmässig das Andreaskreuz, mit verschiedenen Ausschmückungen durch kleinere Kreuze, wie Schwert und Halbmond. Während nun in Schweden ein in Schottland bei John Sp. um 1515 erwähntes Wappen, grosses Kreuz, darauf 5 kleine Kreuze (s. die Tafel) eingetragen ist, nahm man in Mecklenburg ein anderes an, welches als eine Vereinigung verschiedener alter gelten kann. Das Doppelkreuz im oberen Felde soll nach des Verfassers Ansicht nicht nur ein Kreuz darstellen, sondern zugleich das Thor aus der Fahne von 1318, die 3 Schwerter aber, die den Halbmond durchbohren, an den Kreuzzug unter Richard Löwenherz erinnern, an dem nach alter Ueberlieferung ein Spalding Theil nahm. 3 Schwerter bedeuten danach die 3 unter Richard vereinten Heere England‘s, Frankreich‘s, Flandern‘s, und sind in Consequenz dessen vielleicht bei der 1834 erfolgten Erhebung Gustav‘s Sp. in den preussischen Adelstand nicht die preussischen Farben Veranlassung gewesen, unter Abänderung der Farben und Form des älteren Doppelkreuzes, das obere Feld im Schilde schwarz und darauf ein weisses Kreuz zu setzen, sondern die geschichtliche Thatsache, dass in jenem Kreuzzuge die Engländer als Erkennungszeichen ein weisses Kreuz auf Brust und Mantel trugen, dagegen die Franzosen ein rothes und die Flandern ein grünes.

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Schlussbetrachtung (Seite 23 – 25)

Eduard Spalding, 1898 By Eduard Spalding, 1898
Eduard Spalding, 1898
13. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 14. September 2013
Zugriffe: 2733

Möge nun noch über den Werth dieser Nachrichten und der ganzen Sache etwas gesagt sein. Dem Verfasser ist der Vorhalt gemacht, dass die Sammlung der Familien-Nachrichten und Urkunden wohl einigen idealen Werth habe, dieser jedoch nicht recht im Einklang stände mit den jahrelangen Mühen und Aufwendungen. Nach des Verfassers Ansicht ist doch auch der praktische Werth erzielt, dass die Abstammung der deutschen Spalding‘s von altem schottischen Adelsgeschlecht klar bewiesen ist und die Papiere genügen, eventuelle Rechtsansprüche mit Erfolg geltend machen zu können. Es ist ja wahr, dass für die ersten Generationen der Familie in Deutschland Geburtscertificate nicht da sind. Die Kirchenpapiere in Plau sind verbrannt und das Stadtarchiv beginnt erst 1734. Ersetzt sind dieselben aber völlig, nicht nur in so zu sagen glaub-würdiger Weise, durch die im Anhang in ihrem sachlichen Theil abgedruckten Leichenschriften und die Angaben des schwedischen Adelsbuchs.

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Alte Stammtafel aus Malchin (Seite 73 – 75)

Eduard Spalding, 1898 By Eduard Spalding, 1898
Eduard Spalding, 1898
14. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 14. September 2013
Zugriffe: 4085

„Wohl dem. der seiner Väter gern gedenkt,
 der froh von ihren Thaten ihrer Grösse. Den
Hörer  unterhält und sich freuend ans
Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen
sieht.“

Goethe.

Stammtafel der Spaldingschen Familie

wie ich[1] sie theils aus dem Schottländischen Deidonschen Geburtsbrief von 1662, theils aus schriftl. Nachricht d. H. Ace. Raths. Oerthlings in Rostock, theils aus mündlicher Nachricht von meiner lieben Ehefrau angefertiget neml. Frau Dor. Eleon. Soph. Gottlieb Spalding, Pastor zu Cummerow H. Dav. Spalding einzigen Tochter, welche bey H. Georg Spalding sen. Güstrow von 1733-41 erzogen worden. Von letztere hat d. H. Rath Oertling die älteste Tochter geheirathet, welche nun seit 1769 Wittwe ist.

 ... wird fortgesetzt ...



[1] Autor ist Pastor Gotthilf Saegen aus Pasewalk

Oerthlings Brief vom J. 1768. (Seite 76 – 78)

Eduard Spalding 1898 By Eduard Spalding 1898
Eduard Spalding 1898
14. Februar 2010
Zuletzt aktualisiert: 14. September 2013
Zugriffe: 4193

Copeiliche Abschrift eines Briefes des Herrn Accise Rath Oerthlings zu Rostock dessen Ehe Gattin die älteste Tochter des Kaufmanns Georg Spalding in Güstrow ist, zur Ergänzung des Stamm-Baums der Spaldingschen Familie, an den Prediger Ideger in Pasewalck.

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