Erwin Spalding hat die Essenz seiner Familienforschung in mehreren Archiven kurz nach dem 2. Weltkrieg hinterlegt. Damals gab es noch keine Fotokopierer und die Grafiken mussten aufwendig manuell kopiert oder die Texte mittels Schreibmaschine oder Matrixdrucker kopiert werden.
Das vorliegende Dokument beschreibt die Herleitung des Namen Spaldings und die Abstammung der Spaldings in Schottland und den Anfang der deutschen Linie.
A. Vorgeschichte | ||
Kapitel I | 4 | |
1. Die Römer in England 55 v. Chr. – 410 n. Chr. | ||
2. Vordringen des Christentums seit dem 6. Jahrhundert | ||
3. Spalding in Lincolnshire 700 – 1200 | ||
Kapitel II | 9 | |
4. Spalding in Schottland 1200 – 1745 | ||
Spalding in Deutschland seit 1620 | ||
B. Einleitung | ||
Kapitel III | 24 | |
1. Zusammenhang Schottland – Deutschland | ||
2. Beweis der Abstammung aus Schottland | ||
C. Ausführung | ||
Kapitel IV (8 Tafeln) | 31 ff | |
a) die Güstrower Linie in Deutschland seit 1620 | ||
Kapitel V | 32 | |
b) die Malchiner Linie in Deutschland seit 1624 | ||
1. Georg (*1590) | 1624 – 1654 | |
2. Wilhelm | 1635 – 1705 | |
3. Wilhelm | 1674 – 1740 | |
4. Johann Ludwig | 1724 – 1777 | |
5. Johann Louis | 1756 – 1656 | |
6. Otto | 1791 – 1852 | |
7. Aurel | 1847 – 1912 | |
8. Erwin | 1887 - | |
9. Horst | 1920 - | |
9. Ilse | 1922 - |
Erwin Spalding (1887-1960), sein Vater Aurel (1847-1912), Leutnant Wolf und andere nutzten den Zugang zu den Archiven eifrig. Fotografien und Fotokopien waren nicht möglich, so wurde der Inhalt des Dokumentes getreulich abgeschrieben. Danach gingen die Originale (Kirchenbücher, Urkunden etc.) durch Brand, Archivreorganisation etc. verloren.
Die in den Dokumenten zitierten Quellen können m.E. als abgeleitete Primärquelle eingestuft werden.
Das gesamte Dokument liegt als Nasskopie und würde überarbeitet und in eine lesbare Form gebracht. Es liegt als PDF vor, ist leider noch nicht gemeinfrei und daher derzeit hier nicht verfügbar.
Das Leben des schottischen Clans Spalding wird in
Transactions of the Gaelic Society of Inverness, Volume XXI 1896-97, Seite 68ff
Fergusson, Charles M., Fairburn:
SKETCHES OF THE EARLY HISTORY, LEGENDS, AND TRADITIONS OF STRATHARDLE AND ITS GLENS
"Sketches of the early history ... of Strathardle" bei Google
beschrieben. Frau O. Schiffler-Hausmann machte mich auf dieses von Google gescannte Buch aufmerksam.
Eduard August Spalding besaß das Rittergut Glödenhof und später das Gut Wohlenhagen, beide in Mecklenburg-Vorpommern. Er hat im Jahre 1898 das Buch "Geschichtliches, Urkunden, Stamm-Tafeln der Spalding in Schottland, Deutschland und Schweden während der letzten sechs Jahrhunderte, Speciell der Deutsche Zweig der Famlile" im Eigenverlag herausgegeben. Er besaß eine umfangreiche Sammlung von Urkunden und Erbstücken aus dem Zweigen der Familie. Diese Sammlung ist zum Ende des 2. Weltkrieg untergegangen.
Das Buch ist z.B. in der UB Göttingen vorhanden. Es wird in Auszügen auf dieser Web-Präsenz veröffentlicht.
Die Familie Spalding geht auf 2 Cousins aus Schottland zurück, die gegen 1600 nach Plau und Malichin in Mecklenburg einwanderten.