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  • Eduard Spalding, Rittergutsbesitzer in Mecklenburg (1848 - 1926) hat den seinerzeit aktuellen Stand der Spalding-Forschung in dem Buch

    GESCHICHTLICHES, URKUNDEN, STAMM-TAFELN DER SPALDING IN SCHOTTLAND, DEUTSCHLAND UND SCHWEDEN WÄHREND DER LETZTE SECHS JAHRHUNDERTE,

    SPECIELL DER DEUTSCHE ZWEIG DER FAMILIE.

    in Eigenverlag 1898 herausgegeben.

  • Erwin Spalding hat die Essenz seiner Familienforschung in mehreren Archiven kurz nach dem 2. Weltkrieg hinterlegt. Damals gab es noch keine Fotokopierer und die Grafiken mussten aufwendig manuell kopiert oder die Texte mittels Schreibmaschine oder Matrixdrucker kopiert werden.

    Das vorliegende Dokument beschreibt die Herleitung des Namen Spaldings und die Abstammung der Spaldings in Schottland und den Anfang der deutschen Linie.

    Original-Inhaltsverzeichnis

    A. Vorgeschichte  
    Kapitel I 4
    1. Die Römer in England 55 v. Chr. – 410 n. Chr.  
    2. Vordringen des Christentums seit dem 6. Jahrhundert  
    3. Spalding in Lincolnshire 700 – 1200  
       
    Kapitel II 9
    4. Spalding in Schottland 1200 – 1745  
       
    Spalding in Deutschland seit 1620  
       
    B. Einleitung  
    Kapitel III 24
    1. Zusammenhang Schottland – Deutschland  
    2. Beweis der Abstammung aus Schottland  
       
    C. Ausführung  
    Kapitel IV (8 Tafeln) 31 ff
    a) die Güstrower Linie in Deutschland seit 1620  
    Kapitel V 32
    b) die Malchiner Linie in Deutschland seit 1624  
    1. Georg (*1590) 1624 – 1654  
    2. Wilhelm 1635 – 1705  
    3. Wilhelm 1674 – 1740  
    4. Johann Ludwig 1724 – 1777  
    5. Johann Louis 1756 – 1656  
    6. Otto 1791 – 1852  
    7. Aurel 1847 – 1912  
    8. Erwin 1887 -  
    9. Horst 1920 -  
    9. Ilse 1922 -  

    Erwin Spalding (1887-1960), sein Vater Aurel (1847-1912), Leutnant Wolf und andere nutzten den Zugang zu den Archiven eifrig. Fotografien und Fotokopien waren nicht möglich, so wurde der Inhalt des Dokumentes getreulich abgeschrieben. Danach gingen die Originale (Kirchenbücher, Urkunden etc.) durch Brand, Archivreorganisation etc. verloren.

    Die in den Dokumenten zitierten Quellen können m.E. als abgeleitete Primärquelle eingestuft werden.

    Das gesamte Dokument liegt als Nasskopie und würde überarbeitet und in eine lesbare Form gebracht. Es liegt als PDF vor, ist leider noch nicht gemeinfrei und daher derzeit hier nicht verfügbar.