Ausgewählte Forscher auf der Spalding Linie

Eduard Spalding 1848 - 1927

Eduard August Spalding besaß das Rittergut Glödenhof und später das Gut Wohlenhagen, beide in Mecklenburg-Vorpommern. Er hat im Jahre 1898 das Buch "Geschichtliches, Urkunden, Stamm-Tafeln der Spalding in Schottland, Deutschland und Schweden während der letzten sechs Jahrhunderte, Speciell der Deutsche Zweig der Famlile" im Eigenverlag herausgegeben. Er besaß eine umfangreiche Sammlung von Urkunden und Erbstücken aus dem Zweigen der Familie. Diese Sammlung ist zum Ende des 2. Weltkrieg untergegangen.

Das Buch ist z.B. in der UB Göttingen vorhanden. Es wird in Auszügen auf dieser Web-Präsenz veröffentlicht.

Professor Aurel Spalding 1847 - 1912 und Leutnant Ernst Wolff in Bromberg

Forschten parallel zu Eduard.  Aurel Julius Adolf Spalding ist der Vater von Erwin Spalding; Ernst Wolff ist ein Nachfahre von "Anna Dorothea Spalding aus dem Güstrower Zweig" (wahrscheinlich Anna Dorothea Spalding).

Siehe Wolf, Ernst: Aus der Geschichte der Familie Spalding in Familiengeschichtliche Blätter, Leibzig 1914, 12. Jahrgang Spalte 152-155 

700 Jahrfeier des Geschlechtes Spalding im Jahre 1925 

Wird bei Erwin Spalding erwähnt - wahrscheinlich auf dem Gut Wohlenhagen. Austausch zwischen den Spalding Forschern.

Deutsches Geschlechter Buch - Band 68, 1930

Deutsches Geschlechter Buch, Band 68, Ostpreussiches Geschlechter Buch, 2. Band, Görlitz 1930. Auf CD "DGB CD09", Starke Verlag, Limburg 

Erwin Spalding bezeichnet sich als Herausgeber des Teils zur Familie Spalding. Basiert wohl auch auf den Erkenntnissen des Familientreffens 1925

Erwin Spalding 1887 - 1960

Erwin Aurelius Spalding, Sohn von Aurel Spalding.

Umfangreiche Schriften und Stammtafeln zu Spalding. Zu finden im Staatsarchiv Hamburg, A 768 805, "Hiermit erlaube ich mir, Ihnen eine Abhandlung über die Familie S p a l d i n g und über die Entwicklung des Spalding-Wappens zu übersenden. Ich bitte, diesen Aufsatz für künftige Zeiten aufzubewahren." (Erwin Spalding, Osnabrück, 30.09.1953).

Nach seinem Tode hat seine Frau Else, geb. Frost, die fortgeschriebenen Stammtafeln und einige Aufsätze im Landesarchiv Niedersachsen, Hannover, Ms N 027, hinterlegt.

Aufgrund offener Fragen zu den Rechten können diese - trotz der oben angeführten eindeutigen Weisung von Erwin - hier nicht veröffentlicht werden. Die zahreichen Stammdaten werden aber sukzessive in die Datenbank eingearbeitet.